Bewertung:
Was uns gefällt:
sehr komfortabel und sicher
viele Größen
Was uns nicht gefällt:
Zughüllen viel zu lang verlegt
Testurteil

Testurteil: Gut (58 Punkte)
Rahmennote: Gut
Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests: Teure Ultegra-Schaltung samt einer unterm Tretlager montierten Direct-Mount-Bremse – das Bulls Desert Falcon beeindruckt schon im Stand.
Nimmt man Platz, verwöhnt es mit seiner „entspannten“ Geometrie: Der Fahrer sitzt aufrecht und nicht zu gestreckt. Dazu passt die satte Laufruhe, die ungeübten Fahrern viel Sicherheit vermittelt.
Die Lenkung reagiert gelassen und verzeiht Fahrfehler, das motiviert zu mehr Tempo, nimmt dem Bulls Desert Falcon in Verbindung mit den recht schweren Laufrädern allerdings etwas Spritzigkeit. Der ordentliche Federungskomfort rundet den angenehmen Auftritt des Bulls Desert Falcon ab.
Was erst die Daten zeigen: Rahmen und Anbauteile drücken auf die Waage.
Preis | 1299 Euro |
Gewicht | 8,6 kg * |
Rahmengewicht | 1514 g |
Gabelgewicht | 460 g |
Vertriebsweg | Fachhandel |
Verfügbare Rahmenhöhen | 48/50/52/54/56/58/60/62/64 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 58 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 11–25 |
Kurbelsatz | FSA Gossamer, 50/34 |
Bremse | Shimano 105 |
Laufräder | Mavic Aksium |
Reifen | Schwalbe Lugano, 25 |
Vorbau | Kalloy Uno |
Lenker | Bulls |
Sattel | Selle Royal Bulls |
Sattelstütze | Kalloy Uno |
* Gewicht Komplettrad ohne Pedale/Rahmen/Gabel.
Profil und Messwerte

Geometrie

Bulls Desert Falcon (Modelljahr 2015) im Vergleichstest
Fazit
Das ausgewogene Bulls Desert Falcon verwöhnt Einsteiger mit satter Laufruhe und hohem Komfort – Rahmen und Anbauteile sind aber schwerer als bei der Konkurrenz.