Testurteil

Doch das Desert Falcon 2 überzeugt nicht nur mit der Ausstattung, sondern gefällt Rennrad-Einsteigern wie Langstreckenfahrern sofort durch seinen angenehmen Charakter. Mit leicht gestreckter Sitzposition und der berechenbaren Lenkung lässt es den Piloten in keiner Situation
im Stich. Der schwere Rahmen erreicht gute Steifigkeiten, könnte aber
komfortabler sein. Wer das Rad später mit leichten Laufrädern und einer Carbonsattelstütze tunen möchte, wird daran noch mehr Freude finden.
Preis | 1199 Euro |
Gewicht | 9130 g |
Rahmengewicht | 1755 g |
Gabelgewicht | 557 g |
Rahmenhöhen | 50/52/54/56/58/60/62/64 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 58 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 12–25 |
Kurbelsatz | Shimano Ultegra, 52/39/30 |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Shimano WHR-S10 |
Reifen | Michelin Dynamic, 23 mm |
Gabel | Bulls |
Gabelmaterial | Carbon/Alu |
Steuersatz | Bulls, semi-integriert |
Vorbau | FSA OS-190 |
Lenker | FSA Vero |
Sattel | Selle Italia XO Flow |
Sattelstütze | FSA SL-280, Ø 31,6 mm |
Performance/Fahreigenschaften:

Geometrie:

Bulls Desert Falcon 2 im Vergleichstest
Fazit
Die angenehme Sitzposition und hohe Laufruhe des Bulls gefallen
Einsteigern wie Kilometersammlern. Mit Ultegra-Gruppe ein Preisknaller.