Dem Trend zu breiteren Reifen folgend steigen die Breiten von 22 und 24 Millimetern auf nun 23 und 25 Millimeter. Der Attack-Vorderreifen bringt es mit reduzierter Laufleiste und schmalerer Pannenschutzeinlage auf schlanke 190 Gramm, der Force-Hinterreifen ist mit dickerer Einlage und breiterer Lauffläche auf Komfort ausgerichtet und wiegt 210 Gramm. Was den Rollwiderstand betrifft, so ist das rennorientierte Set zwischen dem Dauerläufer Grand Prix 4000 S II und dem extrem leichtlaufenden Grand Prix TT angesiedelt. Neben der Gummimischung aus Black Chili Compound hat Continental auch das Reifenprofil überarbeitet, das nun schräg zuläuft und somit aerodynamischer sein soll.
Der GP Attack/Force S III wird in Handarbeit in Deutschland hergestellt und ist ab Oktober erhältlich für 69,90 Euro (Einzelpreis) beziehungsweise 114,90 Euro (Setpreis). Als erwartete Laufleistung gibt Continental etwa 3500 – 4000 Kilometer an, je nach Fahrergewicht und Einsatzart.
Farbige Reifen kommen wieder
Aufgrund großer Kundennachfrage bringt Continental zudem auch wieder farbige Reifen auf den Markt. In acht Farbvarianten wird der für seine hohe Laufleistung bekannte Trainingsreifen Ultrasport II bereits ausgeliefert. Mittelfristig soll auch der Bestseller Grand Prix 4000 S II in mehreren Farben erhältlich sein. Continental betont jedoch, dass die Laufflächen unverändert schwarz bleiben, um keine Abzüge bei Rollwiderstand und Grip hinnehmen zu müssen. Farbe werden ausschließlich die Reifenflanken tragen.









