Es gibt Dinge, die im Radsport verpönt sind. Rennradfahrer sollten daher bisweilen auch ihr eigenes Handeln hinterfragen, um Fehler ungeschriebener Gesetze zu vermeiden. Wir haben einmal eine Top 10 mit unseren (unverzeihlichen) Rennrad-Todsünden zusammengestellt. Die Fotos stellen ausschließlich Symbolfotos dar.
TOP 10 – Unverzeihliche Rennrad-Todsünden

Trägheit
Nur weil du wieder ewig getrödelt hast, müssen die anderen jetzt am Treffpunkt auf dich warten.

Ignoranz
Du fährst an jemandem mit einer Panne vorbei, ohne deine Hilfe anzubieten.

Hochmut
Du machst dich über andere wegen ihres Materials, ihrer Kleidung oder ihrer Fahrweise lustig.

Dreck
Du erscheinst mit schmutzigem, ungepflegtem Rad oder ungewaschenen Klamotten bei der Ausfahrt.

Widerwärtigkeit
Du jagst deinen Rotz als Snot-Rocket nach draußen, ohne zu checken, ob jemand hinter dir fährt. Pfui!

Anmaßung
Als Hobbyfahrer bist du im Gelben, Gepunkteten oder Grünen Trikot der Tour de France unterwegs. Oder, noch schlimmer, im Trikot des Weltmeisters ...

Völlerei
Beim Kaffeestopp gibst du dir die Riesenportion Pommes-Schranke – und so flüssig wie Mayo läuft dann der Rest der Tour.

Geiz
Du fährst bei einem Event oder einer RTF auf der Strecke mit, ohne zu zahlen, und nutzt den Service der Verpflegungsstellen „gratis“ mit.

Vergesslichkeit
Du musst dich aufgrund eines Defekts einsammeln lassen, weil du Minipumpe, Tool oder Ersatzschlauch nicht dabei hast.

Unrat
Du schmeißt den Abfall deiner Riegel- oder Gelverpackungen einfach so in die Landschaft. Geht gar nicht!