Beim Langma haben Rennrad fahrende Frauen die Wahl aus gleich drei unterschiedlichen Modellen: dem Advanced, dem Advanced Pro sowie dem Advanced SL. Herzstück ist der Carbon-Rahmen, der je nach Qualitätsstufe gegenüber seinem Vorgänger um bis zu 60 Gramm abgespeckt hat. Auch die Gabel wurde gegenüber dem Vorgänger überarbeitet und bietet laut Liv 50 Prozent mehr Seitensteifigkeit und erlaubt modellübergreifend bis zu 32 mm breite Reifen für möglichst viel Komfort.

Der Name des Langma ist von "Chomolungma", dem tibetischen Namen für den Mount Everest, abgeleitet. Es wurde als Allround-Performance-Bike konzipiert, das besonders an Anstiegen seine Vorteile ausspielen soll. Beim Langma kommen neueste Aero-Rohrsätze zum Einsatz und sämtliche Kontaktpunkte sind so abgestimmt, so dass sie Komfort und beste Performance liefern sollen. Das brandneue Langma wurde von Livs Ingenieur- und Produktdesignteam sowie von den Profisportlerinnen in Zusammenarbeit mit führenden Aerodynamik-Experten entwickelt.

Das Langma ist auf der WorldTour seit seiner Einführung mit insgesamt 47 ersten Plätzen und sechs nationalen Meisterschaften rennerprobt. Coryn Rivera fuhr mit dem Langma zum Sieg bei den US-amerikanischen Meisterschaften 2018. In ihren zwei Jahren im CCC-Liv-Team sammelte Marianne Vos auf dem Langma 23 Etappen- und Gesamtsiege. So gewann sie 2019 das Tour de France Frauenrennen "La Course", und die Gesamtwertung der UCI Frauen WorldTour. Schon in der Prototypen-Testphase wurde mit den Fahrerinnen des CCC-Liv Teams zusammengearbeitet. Im Liv Racing WorldTeam ist das brandneue Liv Langma Advanced SL nun das offizielle Rennrad für die Rennsaison 2021.
Hobbyfahrerinnen stehen drei Ausführungen zur Wahl: das Advanced mit Shimano 105 oder Ultegra ab 2299 Euro, das Advanced Pro mit Shimano Ultegra ab 3999 Euro oder das Advanced SL mit SRAMS RED eTap AXS, erhältlich jeweils ab September 2021. Das SL wird auf Anfrage aufgebaut und individuell eingepreist.