Ein Schwerpunkt bei der Entwicklung des neuen Flaggschiffs Diamante SV war die Aerodynamik – die Abkürzung SV steht immerhin für Superveloce, zu deutsch superschnell. Und bei der jüngsten Generation von Bassos Diamante SV soll die Aerodynamik nun stark verbessert sein – dank neuem Cockpit, vollständig integrierten Kabeln/Zügen und Bremsleitungen sowie einer windschlüpfigen Rahmenoberfläche mit Nanopartikeln in der Lackierung.

Darüber hinaus ist der Carbon-Rahmen laut Basso komfortabler geworden und bietet nun bis zu 32 mm breiten Reifen Platz. Sieben Rahmengrößen, drei Farben und viele Ausstattungsoptionen lassen sich auf der Website konfigurieren, Kompletträder gibt’s ab 6739 Euro, ein Rahmen-Set kostet stramme 4450 Euro.
Beim Gravelbike Tera setzt Basso auf hohen Komfort: Ein bis zu acht Millimeter Federweg bietendes Scharnier verbindet das vordere Rahmendreieck aus Aluminium mit Sitz- und Kettenstreben aus Carbon. Zu diesem innovativen Ansatz gesellen sich typische Gravel-Elemente: viele Befestigungsmöglichkeiten für Gepäck, Schutzbleche und Trinkflaschen sowie Platz für 45-mm-Pneus. Kompletträder – wahlweise mit Shimano 105- und Sram Apex-Antrieb – kosten je um 2000 Euro.

Beim E-Renner Volta wiederum setzt Basso auf einen 2,8 kg leichten 250-Watt-Motor des italienischen Herstellers Polini, der seine Energie aus einer 500 Wh-Batterie bezieht. Der Carbonrahmen des Volta ist handgemacht, Versionen für Straße und Gravel sind verfügbar. Kompletträder sind ab 6119 Euro zu haben.
