Testurteil

Theorie: Zum Streckenimport müssen die Strecken als Favoriten ins Online- Portal „Flow“ übertragen und anschließend per Handy-App oder USB-Verbindung und „FlowSync“-Software synchronisiert werden. Das klingt kompliziert, ist aber schnell erlernt. Die Strecken werden originalgetreu übertragen. Bei Sensoren akzeptiert der V650 nur das Bluetooth- Protokoll, kein ANT+.
Praxis: Hat man die zuvor aufgezeichnete Route gefunden, erscheint eine Meldung, wird sie verlassen, erfolgt keine Neuberechnung. Die übersichtliche Kartendarstellung auf dem kleinen, aber gut ablesbaren Display mit geplanter und tatsächlich gefahrener Route hilft bei der Orientierung. Zudem erlaubt der starke Akku mit einer Laufzeit von gut 13 Stunden auch eine Daueranzeige der Route. Für schnelleres Zoomen wären zwei weitere Tasten wünschenswert.
Bewertung

Polar V650 im Vergleichstest