Testurteil


Theorie: Leistungsstarke Navigationszentrale, Trainingsplaner und Coach sowie virtuell vernetzte Kommunikationszentrale – der Edge 1030 kann „alles“, ohne dabei in Funktionschaos abzudriften. Die Bedienung ist zwar vielschichtiger als beim Explore, bewahrt dabei jedoch stets die Übersicht. Auch Streckenimport und Planung erfolgen fehlerlos per App, USB oder „Express“-Software in Windeseile. Der Speicher ist per SD-Karte erweiterbar.
Praxis: Der Edge 1030 beherrschte auch auf dem Trail Navigation und Routing auf höchstem Niveau. Tracks werden originalgetreu angezeigt, dank des starken Akkus hält er zudem genügend Reserven für extralange Touren (bis zu 13 Stunden) bereit – top! Nur in Sachen Touchscreen-Empfindlichkeit zählt der Edge nicht zu den allerbesten, zudem wirkt die Farbdarstellung etwas blasser als beim Garmin Explore.
Bewertung

Garmin Edge 1030 im Vergleichstest