Länge | 61,91 km |
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Dauer | 6:43 Std |
Schwierigkeitsgrad | Schwer |
Höhenunterschied | 3823 Meter |
Höhenmeter absteigend | 4758 Meter |
Tiefster Punkt | 2202 m ü. M. |
Höchster Punkt | m ü. M. |
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Der Loop vom Sellajoch ins Fassatal und im Angesicht des Marmolada-Gletschers zum Fedaiasee und wieder ins Grödner Tal ist eine der anspruchsvollsten und schönsten Enduro-Touren der Dolomiten.
Kondition: mittel
Fahrtechnik: schwer (S2 bis S3 mit S4-Schlüsselstellen auf der Singletrail-Skala)
Route: Sellajoch (2160 m; Shuttle von St. Ulrich) – Forc. Rodella (2318 m) – Campitello (1402 m) – Canazei (1442 m) – Belvedere (2383 m; zwei Lifte) – Baita Fredarola (2370 m) – Arabba (1601 m) – Porta Vescovo (2478 m; Lift) – Fedaiasee (2054 m) – Canazei (1442 m) – Campitello (1402 m) – Col Rodella (2387 m; Lift) – Sellajoch (2160 m) – Rifugio Comici (2153 m) – Monte Pana – St. Christina (1308 m) – St. Ulrich (1265 m)
Beschreibung: Mit Hilfe des Bike-Shuttles fährt man bis zum Sellajoch und stürzt sich den verblockten Trail ins Fassatal hinab. Von Canazei nimmt man die Belvedere-Seilbahn nach Belvedere. Ab hier führt ein flowiger Trail zum Pordoijoch und nach Arabba. Mit der Gondel zur Porta Vescovo. Fahrtechnik-Chefs trialen über einen sehr technischen und verblockten Trail in der Diretissima zum Fedaiasee. Hinter der Stauseemauer zieht ein ziemlich anspruchsvoller und sehr langer Trail nach Canazei hinab. Von Campitello geht es per Seilbahn wieder auf den Col Rodella. Über den „Kuscheltrail“ zum Sellajoch, über die Comicihütte nach Wolkenstein und auf dem Radweg zurück nach Sankt Ulrich.
Schlüsselstellen: Trail nach Campitello: S3; Trail von Belvedere nach Arabba: S1 bis S2; Trail Porta Vescovo – Fedaiasee: der direkte Weg Nr. 698 hat S3 bis S4. Trail vom Fedaiasee nach Canazei: S2 bis S3 mit S4-Schlüsselstelle; Trail vom Col Rodella nach Sankt Ulrich: S0 bis S2.