Winter-Klickschuhe für BikerInnen im Test.

Testergebnis: sehr gut

💰 280 Euro - Hier im Shop kaufen!

Fazit: Der Ragnarök von 45NRTH ist der teuerste Schuh im Test und punktet mit seinem exzellenten Kälteschutz. Dank des hohen, eng anliegenden Schafts kann auch kaum Wasser eindringen. Der Boa-Verschluss erlaubt eine sehr präzise Anpassung. Nur das hohe Gewicht kann stören.

Testergebnis: Befriedigend

💰 200 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Sehr leicht und ziemlich dünn gefüttert ist der für den Gravel-Einsatz empfohlene Schuh von Adidas, so trägt er sich fast wie ein Sommerschuh. Der NeoprenInnenschuh isoliert leider wenig, reicht so nicht für wirklich kalte Tage. Dafür 1A-Kraftübertragung. Oben (zu) weit geschnitten.

Testergebnis: Sehr Gut

💰 259 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Ohne echte Schwächen präsentiert sich der Terra Artica von Fizik: Der Schaft fällt mittelhoch aus und lässt sich per Klettverschluss gut anpassen, auch für die rutschfeste, gut profilierte Sohle gibt’s Pluspunkte. Die bewährte Gore-Tex-Membran sogt für sehr guten Kälte- und Nässeschutz.

Testergebnis: sehr gut

💰 270 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Angenehm warm und mit gutem Nässeschutz dank Gore-Tex erweist sich der G.Ice Storm MTB als überzeugender Winterschuh ohne echte Schwächen. Der Boa-Verschluss erlaubt eine gute Druckverteilung und lässt sich klickweise lösen, der Abschluss oben ist prima anpassbar.

Testergebnis: sehr gut

💰 230 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Das Leichtgewicht: Gerade mal 877 g bringt der Blaze auf die Waage. Dank des glatten, sehr dicht anliegenden Oberschuhs haben Regen und Fahrtwind keine Chance, andere halten allerdings spürbar wärmer. Der Verschluss per Seilzug ist nicht aus dem Sattel heraus anpassbar.

Testergebnis: sehr gut

💰 249 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Der massiv gefütterte MX146 von Lake lässt die Konkurrenz beim Kälteschutz hinter sich, auch bei Regen leistet er sich keine Schwäche. Dafür ist er jedoch sehr schwer und fühlt sich somit klobiger an als die Konkurrenz. Das große, gummierte Drehrad verteilt den Druck nicht ganz optimal.

Testergebnis: gut

💰 270 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Nicht gerade der wärmste Schuh, dennoch mit viel positivem Feedback von den Testern: Der Celsius XC gefällt mit hohem Tragekomfort – fast wie ein Sommerschuh. Steife Sohle und schlanke Passform machen Racer happy. Die hohe Neopren-Socke dürfte aber gerne etwas enger ausfallen.

Testergebnis: sehr gut

💰 259 Euro - Hier im Shop kaufen!

Fazit: Der brandneue MTB Heater von Scott sammelte durch die Bank Bestnoten: Er hält richtig warm, dank des hohen, gut per Klett anpassbaren Schafts haben Regen und Fahrtwind keine Chance. Der Boa-Li2-Verschluss ist auch „on Bike“ gut anpassbar. Auch wenn er schwer ist: Testsieger!

Testergebnis: sehr gut

💰 250 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Warm und leicht, mit gutem Nässeschutz und hohem Tragekomfort: Der MW702 von Shimano überzeugt. Die grob profilierte Sohle sorgt für Grip auch bei Matsch und Modder, die große Klettlasche schützt den einseitig gerasterten Boa-Drehverschluss und schließt am Bein gut ab.

Testergebnis: sehr gut

💰 269 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Mit 936 g zählt der MTB Hiemx von Sidi zu den leichteren Winterschuhen, er isoliert dennoch sehr gut. Auch das Tragegefühl gefällt. Der Schuh wirkt schlank und nicht zu klobig. Per Drehverschluss lässt er sich klickweise öffnen und schließen. Die Sohle zählt zu den steiferen.

Testergebnis: sehr gut

💰 200 Euro - Hier im Partner-Shop kaufen!

Fazit: Faire 200 Euro kostet der Pavei von Vaude. Die Sohle ist etwas elastischer für mehr Komfort, die Neopren-Socke dichtet gut ab und sorgt so mit für die nötige Wärme. Der Verschluss per Schnürung funktioniert, ist aber nicht so komfortabel wie ein Boa. Preis-Leistungs-Tipp!