Bewertung:
Was uns gefällt:
Exzellentes Handling
Steifer, leichter Rahmen
Schlüssige Ausstattung
Was uns nicht gefällt:
Schwere Laufräder
Testurteil


Das in Relation lange Oberrohr und die top Steifigkeiten verleugnen dennoch nicht die trekschen Race-Gene, gepaart mit flotten Reifen und der über dem Tretlager zentrierten Sitzposition kommt reichlich Schmackes auf die Piste – auch wenn zum leichtesten Alu-Rad rund 500 g fehlen. Das Trek beweist einmal mehr, wie unverrückbar wichtig eine gelungene Geometrie ist: Egal ob am steilen Anstieg, ob auf dem Flowride oder im kniffligen Gelände – mit dem Trek glückt jeder Pedalhub, jedes Lenkmanöver eine Spur spielerischer! Die Gewichtsverteilung ist perfekt neutral, der Radler tief im Bike integriert, das agil-wendige Handling lädt zum Trail-Tango – Nervosität kommt dank starker Federgabel, gelungenem Cockpit und tiefem Schwerpunkt dennoch kaum auf. Zudem stuften die Tester den „Wishbone“-Hinterbau als fehlerverzeihend, fast komfortabel ein.

Trek 8000 im Vergleichstest