Hardtail-Spaß um 1000 Euro
Gut & günstig: Diese Hardtails rocken!

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Scheinbar bist du auf der Suche nach deinem ersten, richtigen Mountainbike – Glückwunsch dazu! Diese heiß umkämpfte 1000-Euro-Preisklasse war für viele der BikeX-Redakteure (der Autor dieses Artikels übrigens eingeschlossen) die Einstiegsdroge in das wohl schönste Hobby auf diesem Planeten. Daher wollen wir dich an die Hand nehmen und dir zehn der spannendsten Bikes 2023 kurz vorstellen – und natürlich auch einige deiner wohl brennendsten Fragen beantworten. Mit dabei sind Hardtails von Cube, Rose, Scott, Giant und vielen mehr. Also: Los geht's!

Scott Contessa Scale und Scott Scale in Action im schönen Sommer
Foto: Scott / Simon Ricklin
In diesem Artikel:
  • 2023: Der beste Kaufzeitpunkt seit Jahren!
  • Häufig gestellte Fragen: Was bedeutet eigentlich...?
  • Top 10: Diese Hardtails um 1000 Euro sind für den Einstieg klasse!

1000 Euro: Viel Geld für den Einstieg in ein Hobby, mit dem man vielleicht noch gar nicht so viele Berührungspunkte hatte. Aber keine Bange: Bei allen zehn der hier vorgestellten Einsteiger-Hardtails stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis, schlechte Räder bekommst du hier definitiv nicht geboten. Was dich erwartet? Rahmen aus Aluminium, 100-mm-Federgabeln, moderne und haltbare Schaltungen, gute Bremsen – und natürlich etwas Tuning-Potenzial, solltest du nach der Anfangsphase Lust auf mehr haben. Was in dieser Preisklasse fehlt: Eine Vario-Sattelstütze, im Trail-Einsatz musst du die Sattelstütze von Hand in das Sattelrohr schieben. Sollte dir dieses Feature wichtig sein, musst du mehr Geld in die Hand nehmen – oder vor dem Kauf darauf achten, dass der Sattelrohrdurchmesser Nachrüst-Lösungen erlaubt. Dafür geizen viele Hardtails nicht mit Anschraubpunkten für Seitenständer, Gepäckträger oder Spritzschützern – was einige Probanden auch als Pendler-Bikes interessant machen dürfte.

2023: Der beste Kaufzeitpunkt seit Jahren!

Mit dem Fahrradboom während der Coronakrise wurden Bikes aller Marken und Kategorien zu knappen und hoch gehandelten Gütern. Dank voller Lager entspannt sich die Situation nun merklich – was sich auch in den teils aufgerufenen Preisen der hier vorgestellten 1000-Euro-Klasse widerspiegelt. Der Hintergrund ist einfach: Die Räder müssen raus aus den Lagern, die Nachfrage ist aber nicht mehr so hoch, wie noch zu Höchstzeiten in den Jahren 2020 bis 2022. Deswegen könnt ihr inzwischen teils kräftig sparen, viele der gezeigten Bikes sind um zehn Prozent oder gar höher rabattiert. Es lohnt sich also, jetzt zuzugreifen!

Häufig gestellte Fragen: Was bedeutet eigentlich...?

Aber fangen wir erst einmal beim Anfang an: Worauf kommt es vor dem Kauf an – und insbesondere: Was bedeuten viele der für dich sicherlich fremd klingenden Fachbegriffe? In der folgenden Liste wollen wir dir dazu einen ersten kleinen Überblick geben:

Was ist überhaupt ein Hardtail?

Unter dem Begriff "Hardtail" versteht man ein Mountainbike mit Federgabel an der Front, aber starrem und somit ungefederten Rahmen.

Welches Einsatzgebiet haben Hardtails?

Hardtails verstehen sich als Bindeglied zwischen Tour, Trail und sportlichen Ambitionen. Hardtails, so wie die hier vorgestellten, fühlen sich eher im touristisch-sportlichen Spektrum wohl, sogenannte "Cross-Country"-Hardtails haben eher sportliche-trailige Einsatzgebiete mit Wettkampfhintergrund im Sinn.

Warum sind vollgefederte MTBs teurer?

Was nicht verbaut ist, kostet auch keinen Aufpreis: So simpel heruntergebrochen kann man das (durchaus kräftige) Preis-Delta zwischen vollgefedertem (im MTB-Sprech auch "Fully" genannt) und nur mit Federgabel ausgerüstetem Hardtail erklären. MTB-Fully-Rahmen sind aufwändiger, komplizierter und wegen des zwingend notwendigen Dämpfers im Heck teurer.

Einfach, Zweifach, Dreifach - was meinen diese Begriffe?

Kaum vorstellbar, aber wahr: An modernen, performanten Mountainbikes herrscht die "Einfach"-Schaltung vor. Moment: Einfach? Ja: Am Kurbelarm befindet sich nur noch ein (!) Kettenblatt, der Umwerfer entfällt - deswegen spricht man hier von "Einfach" (oft auch als "1x" abgekürzt). Das klappt deswegen, weil moderne Kassetten - also die Schaltstufen am Hinterrad - heutzutage extrem breit gefächert sind und vollwertige Berg- und Tal-Gangspreizungen aufweisen, was in den letzten Jahren dem Umwerfer (am Mountainbike) ein recht jähes Ende beschwert hat. Und richtig erraten: Zweifach und Dreifach beschreiben dann einfach nur die Anzahl der Kettenblätter an der Kurbel.

Welche Schaltung ist denn nun die richtige für mich?

Wir bei BikeX sind große Fans moderner Einfach-Schaltungen am Mountainbike! Sie sind dank des fehlenden Umwerfers erheblich simpler in Einstellung und Wartung, haben (teils) riesige Gangbandbreiten und können daher sowohl steilste Bergwände, als auch Flachland-Etappen mit adäquatem Muskelaufwand bezwingen.

Jetzt haben aber einige der vorgestellten Einsteiger-Hardtails auch Zweifach-Gruppen verbaut - ist das dann schlechter? Nein! Auch Zweifach-Gruppen haben weiterhin ihren Reiz, besonders hinsichtlich der Gangsprünge, also quasi den Drehzahlunterschieden zwischen den Gängen, welcher hier konstruktionsbedingt einfach geringer ausfallen können.

Sind größere Bremsscheiben besser?

Um es abzukürzen: Ja - besonders schwere Fahrer sollten auf größere Bremsscheiben gesteigerten Wert legen. Denn: Durch den größeren Scheibendurchmesser hat diese auch ein größeres thermisches Fenster, was wiederum bedeutet, dass du eine konstantere Bremsleistung hast. Das gute dabei: Sollte dein Wunschrad zu kleine Scheiben ab Werk aufweisen, kannst du sie in aller Regel beim Händler gegen einen geringen Aufpreis aufwerten lassen. Selber Hand anlegen ginge auch, da deine Bremsen aber das sicherheitsrelevante Bauteil überhaupt sind, solltest du dir deiner Verantwortung natürlich bewusst sein.

Wie schwer sollte mein Hardtail maximal sein?

Die gezeigten Einsteiger-Hardtails wiegen zwischen 13 und 14 Kilo - das ist (besonders verglichen mit potenten Race-Hardtails) natürlich ein Wort. Solltest du daher krampfhaft nach dem leichtesten Modell Ausschau halten? Jaein: Wenn du ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hast, kannst du dieses vermeintliche Malus natürlich mit dem eigenen Gewichtsverlust etwas "aufwiegen". Auch Tuning-Maßnahmen, besonders bei Reifen, können einige hundert Gramm für relativ kleines Geld abschürfen. Unsere Empfehlung: Suche dir lieber ein MTB aus, das dir auch wirklich gefällt. Denn wir sind uns sicher: Mit einem perfekt passenden, dir auch optisch zusagendem Rad bleibt's du motivierter - und wenn du Blut geleckt hast, kannst du immer noch tunen, oder sogar eine Radklasse aufsteigen.

Hat mein Hardtail ein Gewichtslimit?

Ganz klar: Ja! Die Hersteller geben meist ein sogennantes "Systemgewicht" an - das besteht aus dem vollbekleideten Fahrergewicht mit Sportsachen und Helm und dem "fahrfertigen" Fahrradgewicht, also mit Pedalen, ggf. Licht und Co. Aber: Das Systemgewicht variiert von Hersteller zu Hersteller, manche geben diesen Wert auch gar nicht erst an. Wir empfehlen daher im Zweifelsfall den Hersteller selber zu kontaktieren.

Für welches Terrain eignen sich die hier gezeigten Hardtails?

Prinzipiell sind die hier gezeigten Hardtails hervorragende Touren-Begleiter! Sie haben eine meist sehr breite und "bergfreundliche" Gangspreizung, kommode 100 mm Federweg, gute Bremsen und griffige Reifen. Für Novizen die vorrangig Kilometer machen möchten, eine gute Wahl. Auch erste, leichte Trails kann man mit den hier vorgestellten Hardtails bereits machen. Das starre Heck schult das Fahrvermögen, der knappe, recht straffe Federweg tut sein Übriges.

Genug gelernt, ich will die Räder sehen! Kein Thema: Vorhang auf für unsere Top 10 der Einsteiger-Hardtails, sortiert nach dem Alphabet: Von B wie BMC zu T wie Trek. Los geht's!

Top 10: Diese Hardtails um 1000 Euro sind für den Einstieg klasse!

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
BMC

BMC Twostroke AL Six

Der Name "Twostroke" hat bei der Schweizer Radschmiede BMC echte Renntradition, ihn tragen sowohl die High-End-Carbonflitzer als auch das hier gezeigte Alu-Hardtail. Die Ausstattung ist für den Kurs fair: Geschaltet wird mit Shimanos Deore mit zehn Gängen, die Sunrace-Kassette mit maximal 42 Zähnen verlangt am Berg aber mehr gute Waden vom Fahrer. Die Suntour-Stahlfedergabel bietet klassentypische 100 mm Federgabel. Maximal zulässiges Gewicht laut BMC: 110 Kilogramm. Rollt in allen Rahmengrößen mit 29°-Laufrädern.

Preis: 999,99 Euro

Größen: S bis XL

Gewicht: ca. 13,5 kg

Gabel: SR Suntour XCM (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 1x10

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/160 mm bei Rahmengrößen M bis XL)

Reifen: WTB Ranger Comp

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Cannondale

Cannondale Trail SL 4

Wie so viele setzt auch Cannondale auf Shimanos Deore-Schaltung, allerdings mit zwei Kettenblättern an der Kurbel und elf Gängen im Heck. So hat es, verglichen mit dem BMC oben drüber, eine etwas breitere Gangspreizung und einen leichteren Berggang. Top: Die im Vergleich zum Twostroke etwas besser ausgestattete SR Suntour mit einstellbarer Vorspannung. Schade: Ab Werk in allen Größen nur kleine 160er Bremsscheiben, schwere Fahrer sollten hier auf 180 mm aufrüsten. Auch hier: Nur mit 29"-Laufrädern erhältlich.

Preis: 999 Euro

Größen: SM bis XL

Gewicht: k.A.

Gabel: SR Suntour XCR-RL (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 2x11

Bremse: Shimano BR-MT200 (160/160 mm)

Reifen: Schwalbe Rocket Rick

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Cube

Cube Attention

Auch 2023 stricken die Waldershofer von Cube ein feines Hardtail-Einsteigerpaket: Das Attention kommt bereits mit einer recht wertigen und ordentlich ansprechenden Rock-Shox-Gabel, gut funktionierender Shimano 2x-11-Schaltung auf Deore-Niveau und schon großer Bremsscheibe vorn. Aber: Das Rad ist mit 13,8 Kilo kein Leichtgewicht. löblich hingegen: Cube setzt bei den kleinen Rahmengrößen auf etwas leichter zu handelnde 27,5" Laufräder, große Piloten freuen sich wiederum über 29".

Preis: 999 Euro

Größen: 18" bis 24"

Gewicht: ca. 13,8 kg

Gabel: Rock Shox Judy Silver TK (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 2x11

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/160 mm)

Reifen: Schwalbe Smart Sam

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Ghost

Ghost Kato Pro 29 AL

Das Ghost reißt theoretisch die 1000-Euro-Schallmauer, im Netz und beim Händler stehen die Chancen aber gut, den Preis um die 50 Euro drücken zu können. Und das dürfte sich lohnen: Nur das Ghost und zwei weitere Kandidaten setzen auf moderne 1x12-Schaltungen, im Falle des Kato Pro sogar auf eine sortenreine (!) Deore mit zwölf Gängen und mit 51 Zähnen alpentauglichem Berggang. auch sonst liest sich die Ausstattungsliste gut: Wie bereits erwähnt ist Rock Shox' Judy eine prima Einsteiger-Gabel, und die Shimano MT200 mit großen 180-mm-Scheiben vorne wie hinten eine gute Wahl. Kommt in jeder Rahmengröße mit 29"-Laufrädern.

Preis: 1049 Euro

Größen: S bis XL

Gewicht: k.A.

Gabel: Rock Shox Judy Silver TK (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 1x12

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/180 mm)

Reifen: Schwalbe Smart Sam

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Giant

Giant Talon 1

"Talon" nennt sich das Einsteiger-Hardtail vom taiwanesischen Rad-Giganten Giant. Auch hier gibt's die großen Bremsscheiben vorn wie hinten ab Werk zu loben, die bei kleinen Rahmengrößen verbauten 27,5"-Laufräder und die wertige Deore-Schaltung von Shimano. Ebenfalls nicht zu verachten: Das Talon bietet Giant bis Rahmengröße XXL an!

Preis: 999 Euro

Größen: S bis XXL

Gewicht: k.A.

Gabel: Giant SXC32-2 RL Air (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 2x11

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/180 mm)

Reifen: Kenda Booster

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
KTM

KTM Ultra Ride 29

Das kurioseste zuerst: KTM ist nicht gleich KTM! Motorrad- und Fahrradmarke heißen zwar gleich, sind aber getrennte Unternehmen. Dennoch kommt der "Ready to Race"-Spirit der Motorrad-Marke auch beim Ultra Ride Hardtail durch: Die verbaute Sram-Schaltung mit zwölf Gängen und großem, 50 Zähne messenden Berggang ist zwar kein Leichtgewicht, funktional aber über jeden Zweifel erhaben. Das zulässige Maximalgewicht beträgt 105 Kilo - von dem 14,3 Kilo auf das nur mit 29"-Laufrädern ausgelieferte Hardtail fallen.

Preis: 999 Euro

Größen: S bis XXL

Gewicht: 14,3 kg

Gabel: Suntour SF14 XCR-AIR RL DS (100 mm)

Schaltung: Sram SX Eagle, 1x12

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/160 mm)

Reifen: Maxxis Rekon Race

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Merida

Merida Big.Nine 300

Mit dem Merida Big.Nine machen die Magstädter eine echte Ansage: Für satte 135 Kilo ist das Hardtail laut Hersteller-Webseite zugelassen, mit der serienmäßig großen 180-mm-Scheibe ist es so auch für schwerere Fahrer interessant. Wie einige Mitbewerber kommt auch das Merida mit Shimanos Zweifach-Deore-Schaltung, in Kombination mit den Anschraubpunkten für Spritzschutz und Seitenständer hat man so ein flottes SUV für Stadt und Tour.

Preis: 1049 Euro

Größen: S bis XXL

Gewicht: k.A.

Gabel: Suntour XCR LOR (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 2x10

Bremse: Tektro M275 (180/160 mm)

Reifen: Maxxis Ikon

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Rose

Rose Count Solo 3

Nur 12,9 Kilo: Das Count Solo von Rose dürfte das wohl leichteste Hardtail in dieser Übersicht darstellen. Auch die Ausstattung stimmt: Die Bocholter setzen auf Shimanos moderne 12-Fach-Deore-Schaltung mit fettem 51-Zahn Berggang und eine gut funktionierenden Rock-Shox-Gabel. Für Selberschrauber nicht uninteressant: Die Züge sind noch klassisch außen am Rahmen verlegt, was die Wartung deutlich vereinfacht.

Preis: 949 Euro

Größen: XS bis XL

Gewicht: 12,9 kg

Gabel: Rock Shox Judy Silver TK (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 1x12

Bremse: Shimano BL-M4100 (k.A.)

Reifen: Kenda Booster

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Scott

Scott Aspect 940

Mit Scotts Aspect-Reihe kann man sich schon für relativ wenig Bares fühlen wie Cross-Country-Star Nino Schurter: Als Gabel setzt der Sport-Multi auf Suntours XCR32, geschaltet wird mit einer recht einfachen (aber funktionablen!) Shimano Alivio. Das Aspect versteht sich eher als Allrounder und Stadtflitzer, denn als rassiges CC-Hardtail.

Preis: 949 Euro

Größen: S bis XXL

Gewicht: ca. 14,2 kg

Gabel: Suntour XCR32 (100 mm)

Schaltung: Shimano Alivio, 2x9

Bremse: Shimano BR-MT200 (160/160 mm)

Reifen: Kenda Booster

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Top 10 Hardtails um 1000 Euro
Trek

Trek Marlin 7 Gen 3

Das eine Rad für alle Situationen? Auch das Trek versteht sich als Mittler zwischen den Welten: So kommt es mit Anschraubpunkten für Gepäckträger und Co, mit der Rock-Shox-Gabel und der Deore-Schaltung kann man aber auch bereits erste, leichte Trail-Touren abfahren. Aber: Mit 14,6 Kilo ist das Trek wahrlich kein Leichtgewicht.

Preis: 1029 Euro

Größen: XS bis XXL

Gewicht: ca. 14,6 kg

Gabel: Rock Shox Judy (100 mm)

Schaltung: Shimano Deore, 1x10

Bremse: Shimano BR-MT200 (180/160 mm)

Reifen: Bontrager XT3 Comp

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10 / 2023

Erscheinungsdatum 05.09.2023