Schon seit den 50er-Jahren entwickelt der kalifornische Hersteller Bell Helme zum Schutz bei actionreichen Sportarten. Angefangen mit Helmen für den Autorennsport, über die Konstruktion des ersten VollvisierHelms für Motorradfahrer, steckt auch im Bell Sixer MIPS jede Menge fortschrittlichste Technologie. So besitzt der Bell Sixer MIPS das integrierte Multidirectional Impact Protection System (MIPS): In der Helmschale befindet sich neben dem Trage-/Verstellsystem aus Headring und Kinnriemen ein zweites Tragesystem. Es ist gegen die Helmschale beweglich gelagert und absorbiert die Rotationsenergie von Schlägen, wodurch die Schutzwirkung deutlich gesteigert wird. Voll integriert, trägt das MIPS im Sixer kaum auf, erzielt eine schlankere Passform und sorgt mit dem Float-FitRace-Tragesystem für kaum spürbare Fixierung. Ob es die Höhe des umlaufenden Headrings, der Abstand der Polster im Nackenbereich oder die Feineinstellung ist – das Float-Fit-Race-System ist individuell perfekt anpassbar und hochkomfortabel.
Voll kompatibel mit Action-Cam und Goggles
26 Vents mit vier Schlitzen über den Augenbrauen erzielen maximale Belüftung, zudem verhindern die speziell designten Helmpolster den Hitzestau im Stirnbereich. Damit auch der Augenschutz gewährleistet ist, besitzt der Sixer ein hochklappbares Visier, unter dem eine Brille oder Goggle verstaut wird. Eine Gummifläche im Bereich des Hinterkopfs hält den Gogglestrap in Position, um gnadenlos über den Trail zu jagen.
Mehr Informationen gibt es unter: www.bellhelmets.com

Der Sixer ist in neun Designs erhältlich: von grell Orange in Camouflage-Optik bis dezent matt Schwarz. Die Fasthouse Edition fügt sich perfekt in die Styles des kalifornischen Labels ein, das Tyler McCaul bei der letzten Rampage schon spektakulär in Szene setzte.

Der Bell Sixer MIPS im Video
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