Die 17 besten E-MTBs um 4000 Euro im Check!

E-Mountainbikes um 4000 Euro im Check
Diese E-MTB-Preiskracher musst du kennen!

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Veröffentlicht am 26.08.2024
Diese E-MTB-Preiskracher musst du kennen!
Foto: Moritz Schwertner / Bike-X / Hersteller

Aufgehorcht und mitgelesen – denn die hier gezeigten vollgefederten E-Mountainbikes versprechen mit ihren dicken Motoren von Bosch, Shimano oder Yamaha samt ihren reichweitenstarken Akkus spaßige Touren und (teils) richtige Bergab-Action. Und das Beste: Das alles gibt's schon um die 4000 Euro!

So gut sind die 4000-Euro-E-MTBs!

Abstriche? Musst du machen. Die meisten Bikes verorten sich in der klassischen "Touren-Fully"-Klasse mit 130-mm-Federweg. Das reicht für erste Trail-Abenteuer im heimischen Mittelgebirge, auf harten Alpen-Trails sehen wir diese E-MTBs aber eher weniger. Auch die weitere Ausstattung ist mitunter einfach, aber keinesfalls schlecht: Die allermeisten Bikes haben gute Fahrwerke ohne teuren Schnickschnack, die Schaltungen sind zwar günstig, aber haltbar und im Unterhalt preiswert. Größter Wermutstropfen: Nicht jeder Hersteller verbaut in dieser Preisklasse sogenannte Vario-Sattelstützen, also Sattelstangen, die sich vom Lenker aus ins Sitzrohr versenken lassen. Solltest du dein zukünftiges E-MTB vorrangig auf Trails nutzen wollen, solltest du auf dieses Feature unbedingt achten!

Aber: Es verstecken sich in dieser Preisklasse auch echte Highlights! So schnüren Centurion, Conway, Propain, Radon, Rose, Specialized und YT für knapp unter der magischen 5000-Euro-Grenze richtig hart kalkulierte Bikes mit Federwegen von 140 bis satten 170 mm – teilweise sind diese Boliden bereits jetzt zum Saisonstart  kräftig reduziert, weswegen hier ein genauer Blick in jedem Fall lohnt!

Noch günstiger? E-Hardtails um 3000 Euro!

Das ist dir noch zu teuer und du kannst auf die Heckfederung verzichten? Dann findest du vielleicht bei den sogenannten Hardtails dein Schnäppchen. Wir stellen top Modelle um 3000 Euro vor!

Dicke Bremsen, hohe Systemgewichte

Loben muss man die Bikes für ihre in aller Regel dicken Bremsanlagen, die allermeisten E-MTBs in dieser Preisklasse kommen nämlich mit "dicken" 200-mm-Scheiben und eignen sich damit auch für schwerere Fahrer. Wo das nicht der Fall ist, haben wir es explizit erwähnt. Gleiches gilt für die maximalen Systemgewichte: Viele Hersteller haben sich der Realität gebeugt und geben ihre Bikes auch für gewichtigere Piloten frei, Spitzenreiter ist hierbei Giant mit bis zu 156 Kilo bestehend aus Fahrer, Schutzausrüstung und E-MTB.

Test-Übersicht: die besten E-MTBs 2023 im Test!

Den kompletten Überblick über den E-MTB-Markt schafft dir unser E-Mountainbike-Testjahrbuch! Wir haben 41 Modelle aus allen Preisklassen auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis findest du auf satten 108 Seiten als downloadbares PDF!

Das sind die besten E-MTBs um 4000 Euro!

1

Bulls Copperhead EVO AM 1 29

2

Canyon Neuron:ON AL 6.0

3

Centurion Numinis R800i

4

Centurion No Pogo F800i

5

Conway eWME 4.9

6

Cube Stereo Hybrid 120 Race 625

7

Ghost E-ASX 130 Essential

8

Giant Stance E+ 1

9

Haibike AllTrail 4 29

10

KTM Macina Chacana 591

11

Propain Ekano 2 AL Mix

12
Hersteller

Radon Render AL 8.0 750

13
Hersteller

Rose Root Miller Plus

14
Hersteller

Scott Strike eRIDE 940

15
Hersteller

Specialized Turbo Levo Alloy

16
Hersteller

Trek Powerfly FS 4 Gen3

17

YT Decoy Core 1