Bewertung:
Was uns gefällt:
Leichtgewicht
starker Motor
sehr hohe Reichweite
sportlicher Charakter
Was uns nicht gefällt:
hoher Preis
geringer Fahrkomfort
Testurteil

Leichtbau aus Österreich: Als einziger Tiefeinsteiger im Testfeld reißt das Simplon Chenoa UNI 60 die magische 20-Kilo-Marke.
Dazu setzt Simplon beim Simplon Chenoa UNI 60 auf einen hochwertigen Carbonrahmen und eine reduzierte Ausstattung. So fehlen Federelemente oder Rahmenschloss. Entsprechend bietet das Simplon Chenoa UNI 60 wenig Komfort.
Mit gestreckter Sitzposition, direktem Handling und sehr starkem Motor zeigt das Simplon Chenoa UNI 60 einen insgesamt sportlichen Charakter.
Preis | 4299 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 879 Euro |
Gewicht | 19,7 kg |
Gewicht Akku | 2,5 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 125 kg |
Reichweite | 21-67 km |
Motor | Bosch-Mittelmotor (PL), 250 Watt |
Akku | 500 Wh Li-Ion (36 V/13,8 Ah) |
Schaltung | 11-Gang-Kettenschaltung Shimano XT mit Daumenschaltern |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore BR-M446, 180/180 mm |
Ausstattung | Gepäckträger, Ergo-Griffe, Beleuchtung |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Simplon Chenoa UNI 60 (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Das Simplon Chenoa UNI 60 ist der leichteste Tiefeinsteiger, den ElektroBIKE je getestet hat, trumpft mit viel Power und toller Reichweite voll auf. Beim Komfort muss das sportliche Rad allerdings Abstriche machen.