Bewertung:
Was uns gefällt:
tolles Fahrwerk
sichere Geometrie
sportliche Sitzposition
Was uns nicht gefällt:
hohes Gewicht
Testurteil


Seine sportlichen Gene kann das Scott E-Spark nicht verbergen. Das zeigt sich schon am Fahrwerk: 130 mm vorne, 120 mm hinten, die sich aber dank der Fox-Federelemente als überaus potent erweisen und sich Scott-typisch mit einem Hebel (Twin Lock) blockieren, öffnen oder in den sportlichen Traction-Mode schalten lassen.
Zusammen mit dem Shimano-Antrieb und dem im Unterrohr integrierten Akku erweist sich das E-Spark als wieselflinkes, sportliches Tourenbike mit vielen Reserven. Die Ausstattung ist für 5000 Euro solide und durchdacht, allerdings auch unspektakulär. Dennoch bietet das E-Spark das beste Gesamtpaket und fährt den Testsieg ein.
Preis | 4999 Euro |
Gewicht | 23,2 kg |
Gewicht Akku | 3150 g |
Verfügbare Rahmenhöhen | S, M, L, XL |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Motor | Shimano Steps E8000 |
Akku | 504 Wh Li-Ion (36 V/14 Ah) |
Federgabel | Fox 34 Float Performance Remote |
Federweg getestet | 130 mm |
Federbein | Fox Nude Evol Remote |
Federweg getestet | 120 mm |
Gänge und Übersetzung | 1 x 11: 34 Zähne vorne, 11–42 Zähne hinten |
Schaltwerk | Sram NX1 |
Schalthebel | NX1 |
Bremse | Shimano Deore 203/203 mm |
Sattelstütze | Syncros FL2.0 (Vario, 120 mm) |
Vorbau | Syncros 55 |
Lenker | Syncros 760 mm |
Laufradgröße | 27,5+ |
Naben | Shimano |
Felgen | Syncros X-30S |
Reifen | Maxxis Rekon+ Exo TR 2,8" |
Testurteil | Sehr gut (219 Punkte) |
Bike-Profil

Scott E-Spark 720 (Modelljahr 2018) im Vergleichstest