Bewertung:
Was uns gefällt:
souveränes Fahrverhalten
leicht
Was uns nicht gefällt:
geringe Zuladung möglich
teuer
Testurteil

Trendsetter: Als einer der ersten Anbieter setzte Rotwild mit dem RT+ auf einen komplett ins Unterrohr integrierten Akku. Im Jahr 2018 ist das zwar kein Alleinstellungsmerkmal mehr, sehen lassen kann sich das RT+ aber nach wie vor.
Dazu trägt der direkt und harmonisch anschiebende Motor bei, der nur im Anstieg nicht ganz mit den stärksten mitkommt. Dabei fährt sich das Rad auch bei hohem Tempo perfekt ausgewogen zwischen spritzig und unaufgeregt. Federgabel, Ergo-Griffe und breite Reifen sorgen für guten Komfort, die Ausstattung ist reduziert, aber qualitativ hochwertig. Mit einem rundum gelungenen Auftritt verpasst das RT+ nur knapp das Podium.
Testergebnisse

Rotwild RT+ HT (Modelljahr 2018) im Vergleichstest