Merida Espresso City 600 EQ im Test
Testbericht: Merida Espresso City 600 EQ (Modelljahr 2017)

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Das Shimano-befeuerte Merida Espresso City 600 EQ muss sich nicht vor der Bosch-Konkurrenz verstecken. Der Motor unterstützt sehr geschmeidig, das Rad bietet guten Komfort und direktes Handling.

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Foto: Benjamin Hahn Fotografie

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 sehr harmonisch antreibender Motor

 umfassende Ausstattung

 sehr guter Komfort

Was uns nicht gefällt:

 am Berg zurückhaltende Unterstützung

Testurteil

Testsieger-Logo: ElektroBIKE Sehr gut 2016
ElektroBIKE
ElektroBIKE Sehr gut 2016

Durchaus Eindruck macht das Merida Espresso City 600 EQ als eines der leichteren Räder im Test.

Der recht leise Shimano-Motor des Merida Espresso City 600 EQ gefällt mit seiner kraftvollen und doch sehr geschmeidigen Unterstützung. Nur am Berg zeigt er sich im Testvergleich etwas zurückhaltend.

Die Reichweite liegt im Testdurchschnitt. Das Fahrverhalten ist eher direkt, aber nicht nervös. Auch in Sachen Komfort überzeugt das blau funkelnde Merida Espresso City 600 EQ.

Technische Daten

Preis

2699 Euro

Preis Ersatz-Akku

529 Euro

Gewicht

23,7 kg

Gewicht Akku

2,6 kg

Zul. Gesamtgewicht

140 kg

Reichweite

19-47 km

Motor

Shimano Steps-Mittelmotor, 250 Watt

Akku

418 Wh Li-Ion (36 V/11,6 Ah)

Schaltung

9-Gang-Kettenschaltung Shimano Deore mit Daumenschaltern

Bremse

hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore BR-M315, 180/160 mm

Ausstattung

Federgabel, -stütze, Licht, Gepäckträger, Schloss, Ergo-Griffe

**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

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ElektroBIKE
ElektroBIKE Tiefeinsteiger Merida Espresso City 600 EQ Testergebnisse

Merida Espresso City 600 EQ (Modelljahr 2017) im Vergleichstest

Fazit

Das Shimano-befeuerte Merida Espresso City 600 EQ muss sich nicht vor der Bosch-Konkurrenz verstecken. Der Motor unterstützt sehr geschmeidig, das Rad bietet guten Komfort und direktes Handling.

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Erscheinungsdatum 16.03.2022