Bewertung:
Was uns gefällt:
sehr harmonisch antreibender Motor
umfassende Ausstattung
sehr guter Komfort
Was uns nicht gefällt:
am Berg zurückhaltende Unterstützung
Testurteil

Durchaus Eindruck macht das Merida Espresso City 600 EQ als eines der leichteren Räder im Test.
Der recht leise Shimano-Motor des Merida Espresso City 600 EQ gefällt mit seiner kraftvollen und doch sehr geschmeidigen Unterstützung. Nur am Berg zeigt er sich im Testvergleich etwas zurückhaltend.
Die Reichweite liegt im Testdurchschnitt. Das Fahrverhalten ist eher direkt, aber nicht nervös. Auch in Sachen Komfort überzeugt das blau funkelnde Merida Espresso City 600 EQ.
Preis | 2699 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 529 Euro |
Gewicht | 23,7 kg |
Gewicht Akku | 2,6 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 140 kg |
Reichweite | 19-47 km |
Motor | Shimano Steps-Mittelmotor, 250 Watt |
Akku | 418 Wh Li-Ion (36 V/11,6 Ah) |
Schaltung | 9-Gang-Kettenschaltung Shimano Deore mit Daumenschaltern |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore BR-M315, 180/160 mm |
Ausstattung | Federgabel, -stütze, Licht, Gepäckträger, Schloss, Ergo-Griffe |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Merida Espresso City 600 EQ (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Das Shimano-befeuerte Merida Espresso City 600 EQ muss sich nicht vor der Bosch-Konkurrenz verstecken. Der Motor unterstützt sehr geschmeidig, das Rad bietet guten Komfort und direktes Handling.