Bewertung:
Was uns gefällt:
sehr starker Motor
sportlich agiler Charakter
leicht
Was uns nicht gefällt:
reduzierter Fahrkomfort
Testurteil

Ordentlich Feuer trägt das E-Fire Street von Centurion nicht nur im Namen. Der starke Motor feuert das leichte Tourenrad auch raketenmäßig nach vorne, die Ausdauer des schön ins Unterrohr eingepassten Akkus geht dabei voll in Ordnung.
Auf dem Rad sitzt es sich sportlich nach vorn gestreckt, passend dazu beweist das E-Fire überhaupt einen sportlichen, agilen Charakter. Hochkomfort ist nicht die Domäne des wuchtigen Flitzers, die sehr voluminösen Reifen schlucken Schläge und Unebenheiten aber effektiv. Auf den breiten Pneus rollt das E-Fire Street auch problemlos über unbefestigte Wege – und auf einen starken dritten Rang in der Trekking-Kategorie.
Testergebnisse
Effizienz (max. 300 Pkt.) | 240 |
Antrieb (max. 250 Pkt.) | 213 |
Fahrrad (max. 250 Pkt.) | 195 |
Handhabung (max. 100 Pkt.) | 62 |
Ausstattung (max. 100 Pkt.) | 62 |
Gesamtbewertung (max. 1000 Pkt.) | 772 |
Preis | 3299 Euro |
Preis Ersatzakku | k.A. |
Gewicht | 22,9 kg |
Gewicht Akku | 2,6 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 143 kg |
Motor | Mittelmotor Bosch Performance Line CX, 250 W |
Akku | 500 Wh (36 V/13,8 Ah) |
Reichweite | 18 – 58 km |
Schaltung | 11-Gang Kettenschaltung Shimano SLX mit Daumenschalter |
Bremse | hydraulische Scheibenbremse Shimano Deore, 180/180 mm |
Ausstattung | Ergo-Griffe, Licht, Schutzblech, Gepäckträger, Ständer, Breitreifen |
Testurteil | Sehr gut | 772 Punkte (Stand März 2018) |

Centurion E-Fire Street R850 (Modelljahr 2018) im Vergleichstest