Bewertung:
Was uns gefällt:
schön integrierte Akku-Motor-Einheit
optionales Bluetooth-Kit
sehr starker, aber unharmonischer Motor
Was uns nicht gefällt:
sehr starker, aber unharmonischer Motor
Radcomputer umständlich zu bedienen
Testurteil

Alle Achtung! Der schicke Spanier prescht mit dem Temperament eines wilden Stiers nach vorn: Überaus kraftvoll, aber auch ein wenig unbeherrscht, sprich unregelmäßig, schiebt der Heckmotor das BH Bikes Evo Jet Pro an.
Das BH Bikes Evo Jet Pro selbst fährt sich sportlich und wendig. Abzüge gibt es für die nicht ganz einfach zu bedienenden Knöpfe am Display.
Sinnvolle Investition: das optionale Bluetooth-Kit (130 Euro) fürs Smartphone.
Preis | 3000 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 849 Euro |
Gewicht | 26,1 kg |
Gewicht Akku | 3,6 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 165 kg |
Reichweite | 20-58 km |
Motor | EasyMotion-Heckmotor, 250 Watt |
Akku | 604 Wh (48V/12,6 Ah) |
Schaltung | 30-Gang-Kettenschaltung Shimano XT mit Daumenschaltern |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Tektro E-Comp, 180/160 mm |
Ausstattung | Federgabel, Schutzblech, Vario- Vorbau, Gepäckträger, Ergo-Griffe |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

BH Bikes Evo Jet Pro (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Ruhig Blut ist nicht die Sache des temperamentvollen BH Bikes Evo Jet Pro. Mit viel Kraft – aber recht ungestüm – unterstützt der Motor das sportliche Rad. Die Reichweite ist ordentlich.