Als Perfekter Begleiter für den Alltag positioniert sich der Tiefeinsteiger. Egal, ob es noch kurz zum Supermarkt, zur Arbeit oder zu den Bekannten geht, das unkomplizierte E-Bike ist zur Stelle. Seinen Namen verdankt es dem tief nach unten gezogenen Rahmen. So lässt es sich auch mit eingeschränkter Beweglichkeit problemlos in den Sattel steigen. Dort angekommen sitzt der Fahrer aufrecht und entspannt.
Eine komfortable Wohlfühlposition auf dem Fahrrad, die durch ergonomische Griffe und einem bequemen Sattel abgerundet wird. Im Einsatz auf Straßen und Radwegen geben sich Räder dieser Gattung vergleichsweise zurückhaltend, wobei sportlichere Modelle wie das E-Ville von Bergamont die Ausnahme der Regel belegen. Das durchschnittliche Tiefeinsteiger-E-Bike verfügt über einen Mittelmotor, Federgabel und Nabenschaltung. Für die volle Alltagstauglichkeit dürfen zudem Beleuchtung, Schutzbleche und Gepäckträger nicht fehlen.
Insgesamt wirkt diese Art von E-Bike wenig aufregend. Das muss sie aber auch nicht. Hauptsache das Rad transportiert seinen Fahrer bequem und zuverlässig. Und dass es durchaus aufregend geht, zeigen so spannende Modelle wie das Ena7 von Sinus oder das Nevo City von Riese & Müller.
Im Test: 14 Tiefeinsteiger
- Bergamont E-Ville C N380 Harmony 500
- Carver Cityzen 1020 FL
- Corratec E-Power Life Bike Alfine
- Diamant Zagora+
- EBIKE C001 Beverly Hills
- E-Bike Manufaktur 5nf
- Gepida Reptila 1000 Di2
- Hercules Urbanico E8 R
- Kettler City HDE Comfort
- Koga E-Tour
- Raleigh Newgate R Premium
- Riese & Müller Nevo City
- Sinus Ena7
- Victoria eHolland 7.5
Den kompletten E-Bike-Test mit allen 55 Modellen finden Sie in der Print-Ausgabe von ElektroBIKE, die Sie hier online bestellen können.
Die spannendsten E-Bike-Neuheiten




