Die Geometrie des Cannondale Contro-e Speed erinnert an die des Contro-e, das der amerikanische Hersteller auf der Eurobike 2014. Zugegeben: Das ist keine wirkliche Überraschung, denn das S-Pedelec ist eine Erweiterung eben dieser Contro-Reihe.
Mit dem Contro-e Speed wagt Cannondale den Schritt zu den S-Pedelecs, also jenen E-Bikes, die den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen.
Optisch weiß das Contro-e Speed direkt zu gefallen, was an der reduzierten Linienführung liegt. Besonder schön ist der Bosch E-Bike Akku (400 Wattstunden) in die Silhouette des E-Bikes integriert.
Die Power beim Contro-e Speed kommt von Boschs Mittelmotor Performance Line Speed, der mit 350 Watt ordentlich Leistung auf den Asphalt brennen sollte.
Das Contro-e Speed ist mit 26-Zoll-Rädern ausgestattet. Das normale Contro-e ist auch als 24-Zoll-Variante erhältlich.
Praktisch: Taschen mit dem QL3-System (Ortlieb) lassen sich am Contro-e Speed spielend leicht befestigen – eine Halterungsschiene ist nicht mehr erforderlich, da Cannondale die Haken am Gepäckträger integriert hat.
Für wen eignet sich das Cannondale Contro-e Speed?
Das S-Pedelec bedient die Wünsche des stil- und trendbewussten Pendlers. Durch das aufgeräumte, cleane Erscheinungsbild hat das Contro-e Speed das Zeug zum Statussymbol.
Das Cannondale Contro-e Speed kostet 3.799 Euro.
Die Daten des Cannondale Contro-e Speed laut Hersteller
Motor: Bosch Performance Line Speed, Mittelmotor, 350 Watt
Akku: 400 Wattstunden
Schaltung: Shimano XT-Kettenschaltung
Bremsen: Magura MT4e, hydraulische Scheibenbremsen
Gabel: HeadshockFatty DL50
Preis: 3.799 Euro
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